Match Ball
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Premiere:
Donnerstag, 2. November 2017 Vorstellungen: Sa./So. 3./4. Februar 2018; Sonntag, 18. März 2018 Sonntag, 22. April 2018 ZUM LETZTEN MAL! Ort: Landungsbrücken Frankfurt Tickets hier |
Regie:
Michaela Conrad, Linus Koenig Texte: Melina Hepp, Vivien van Deventer Video: Ben Gabel |
Zwei Frauen, zwei Leben. Und immer das gleiche Spiel. – Serve, Advantage, Fault, Deuce, Advantage, Default – Match Ball.
Ein Tennisplatz – ein Regelwerk – das Spiel festgelegt – dahin begeben sich die Spielerinnen jeden Tag aufs Neue. Aufschlagen – Punkten – über das Ziel hinaus schlagen – Fehler machen - Gewinne – Verluste. Das ist das ewige Spiel.
Die Herausforderungen schwinden manchmal und manchmal sind die Anforderungen zu hoch. Aber das Feld bleibt das Gleiche. Was ist zu tun, wenn man nicht in Gleichförmigkeit erstarren oder durch Überlastung untergehen will.
Aussitzen? - Aufbegehren? - Aussteigen? Oder einfach alles platt machen?
Zwei Frauen begegnen sich auf einem Tennisfeld und versuchen jede auf ihre Weise sich den Vorgaben zu entziehen, sich die Regeln umzuschreiben um etwas zu verändern.
Und trotzdem ist der Grund weshalb sie sich dort treffen das Zusammenspiel. Denn ohne das Spiel ist nichts da, wogegen man sich auflehnen kann und - sich begegnen kann.
Vivien van Deventer und Melina Hepp bauen sich ein Spielfeld, um sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen. Jede hat ihre eigene Geschichte und ihren eigenen Umgang damit. Was sie verbindet, ist die performative Auseinandersetzung mit ihrer jeweiligen Lebenssituation – im Job, in der Beziehung, als Mutter, als Künstlerin - und die Bewunderung für die Stärken der jeweils anderen.
Ein Tennisplatz – ein Regelwerk – das Spiel festgelegt – dahin begeben sich die Spielerinnen jeden Tag aufs Neue. Aufschlagen – Punkten – über das Ziel hinaus schlagen – Fehler machen - Gewinne – Verluste. Das ist das ewige Spiel.
Die Herausforderungen schwinden manchmal und manchmal sind die Anforderungen zu hoch. Aber das Feld bleibt das Gleiche. Was ist zu tun, wenn man nicht in Gleichförmigkeit erstarren oder durch Überlastung untergehen will.
Aussitzen? - Aufbegehren? - Aussteigen? Oder einfach alles platt machen?
Zwei Frauen begegnen sich auf einem Tennisfeld und versuchen jede auf ihre Weise sich den Vorgaben zu entziehen, sich die Regeln umzuschreiben um etwas zu verändern.
Und trotzdem ist der Grund weshalb sie sich dort treffen das Zusammenspiel. Denn ohne das Spiel ist nichts da, wogegen man sich auflehnen kann und - sich begegnen kann.
Vivien van Deventer und Melina Hepp bauen sich ein Spielfeld, um sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen. Jede hat ihre eigene Geschichte und ihren eigenen Umgang damit. Was sie verbindet, ist die performative Auseinandersetzung mit ihrer jeweiligen Lebenssituation – im Job, in der Beziehung, als Mutter, als Künstlerin - und die Bewunderung für die Stärken der jeweils anderen.